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Fachpraktiker/in Küche

Zu den Aufgaben von Beiköchen/Beiköchinnen gehören das Zubereiten von Salaten, Vorspeisen und Menükomponenten und das Erledigen von Zu- und Vorbereitungsarbeiten. Gegebenenfalls helfen sie auch beim Wareneinkauf sowie beim Spülen.

Der Ablauf

Die Ausbildung orientiert sich an den Anforderungen der Arbeit in Großküchen. Die Zubereitung der Speisen ist abwechslungsreich, erfolgt aber nicht selten unter Zeitdruck.

Eine abgeschlossene Berufsausbildung als Beikoch/Beiköchin eröffnet Arbeitsmöglichkeiten in den Küchen von gastronomischen Großbetrieben wie Restaurants, Hotels, Kantinen, Krankenhäusern, Pflegeheimen und Catering-Firmen.

Abschluss
Die Prüfung zum Teilkoch/zur Teilköchin erfolgt nach dem 1. Ausbildungsjahr vor dem Prüfungsausschuss der Industrie- und Handelskammer.

Im Anschluss erfolgt die 2-jährige Ausbildung zum Beikoch/zur Beiköchin.

Dauer
Zum Teilkoch 1 Jahr
Zum Beikoch 3 Jahre

Beginn
September

Die Voraussetzungen

Die Agentur für Arbeit prüft die persönlichen Voraussetzungen. Die Anmeldung erfolgt durch die zuständige Berufsberatung.

Die Zielgruppe

Zur Zielgruppe gehören - unabhängig von der erreichten Schulbildung - Jugendliche und junge Erwachsene, die die allgemeine Schulpflicht erfüllt haben und bisher auf dem freien Arbeitsmarkt noch keinen betrieblichen Ausbildungsplatz gefunden haben.

Die Ziele des Angebots

Ziel ist die Hinführung zur Abschlussprüfung für den Ausbildungsberuf Beikoch/Beiköchin. Mit erfolgreichem IHK-Abschluss sind die Voraussetzungen für eine Vermittlung in den ersten Arbeitsmarkt geschaffen.

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