Vision für ein Europa im Jahr 2049 entwickelt

Jugendverbände in der EBD machen sich Gedanken über Europa in 30 Jahren


„Mach’s krasser!“ Unter diesem Leitspruch haben die Jugendverbände in der Europäischen Bewegung Deutschland ihre Vision für ein Europa im Jahr 2049 niedergeschrieben. Sie machten sich anlässlich des 70. Geburtstags der EBD darüber Gedanken, wie ihr Europa in 30 Jahren aussehen könnte. Das demokratische Experiment ist nach zwei Monaten intensiven Austausches in zahlreichen Abstimmungsrunden gelungen: Am Dienstag überreichten die Autorinnen und Autoren ihre Vision der Bundesregierung und diskutierten Weichenstellungen und Prioritäten auf dem Weg dorthin mit Repräsentantinnen und Repräsentanten der Spitzenverbände im Netzwerk der EBD.

Der IB ist im Vorstand der EBD. „Als überzeugter Europäer bin ich natürlich davon begeistert, wenn junge Menschen ihre Zukunft in einer starken europäischen Gemeinschaft sehen“, sagt der IB-Vorstandsvorsitzende Thiemo Fojkar. „Beeindruckt hat mich außerdem, dass die Verfasser dieser Vision nicht einfach nur ihre Ideen skizziert haben, wie das Europa der Zukunft aussehen sollte. Vielmehr stellen sie auch Forderungen, was jetzt getan werden muss, damit ihre Vision Realität werden kann. Um ein Europa, das eine solche Jugend hat, muss einem nicht bange sein“, so Fojkar.


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