Weltspiele der Menschen mit geistiger Behinderung finden 2023 in Deutschland statt

Vertragsunterzeichnung im Schloss Bellevue mit dem Bundespräsidenten / Großer Erfolg für den deutschen Verband


Nach der Vertragsunterzeichnung im Schloss Bellevue: Sven Albrecht (Geschäftsführer Special Olympics Deutschland e.V. – kurz SOD), Marc Solomeyer (SOD Vize-Präsident Bundesathletensprecher), Christiane Krajewski (Präsidentin SOD), Timothy Shriver (Präsident von Special Olympics International), Nyasha Derera (Athlet – Internationaler Athletensprecher), Mary Davis (Geschäftsführerin von Special Olympics International). Foto: SOD/Juri Reetz

Der IB-Vorstandsvorsitzende Thiemo Fojkar gratuliert Special Olympics Deutschland zur Vergabe der Weltspiele 2023 nach Deutschland. „Special Olympics Deutschland leistet für die Inklusion geistig behinderter Menschen einen unglaublich großen Beitrag. Es ist eine große Anerkennung für diese Arbeit, dass es dem Präsidium von Special Olympics gelungen ist, die Weltspiele 2023 nach Berlin zu holen“, so Fojkar.

Der IB ist Special Olympics Deutschland nicht nur als Mitglied eng verbunden. Dessen Präsidentin Christiane Krajewski war viele Jahre Mitglied des IB-Präsidiums, Harald Denecken ist Mitglied des IB-Präsidiums und Präsident des Special Olympics-Landesverbandes Baden-Württemberg. Thiemo Fojkar ist bei Mitgliederversammlungen Delegierter des IB.

Die Möglichkeiten und Chancen von Menschen mit geistiger Behinderung werden durch eine solche Sportveranstaltung in den Mittelpunkt gerückt, so der IB-Vorstandsvorsitzende. „Statt immer festzustellen, was sie nicht können, gibt ihnen der Sport die Gelegenheit, ihre Fähigkeiten unter Beweis zu stellen. Ich freue mich sehr auf die Weltspiele in unserem Land“, so Fojkar.

Anlässlich der Vertragsunterzeichnung in Berlin haben auch Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und Fußball-Weltmeister Philipp Lahm die Arbeit von Special Olympics Deutschland gewürdigt. O-Töne davon gibt es hier.

 


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