Joint Generations Day: IB beim Tag für den Zusammenhalt zwischen Alt und Jung


Plakat zum Joint Generations Day

Plakat zum Joint Generations Day: Der Internationaler Bund (IB) unterstützt die Verständigung zwischen Alt und Jung. Grafik: Joint Generations

Der Internationale Bund (IB) hat sich am Joint Generations Day beteiligt. Die Online-Veranstaltung am 24. April war Teil einer Initiative verschiedener Einzelpersonen, Verbände und Unternehmen, die sich für mehr Zusammenhalt zwischen den verschiedenen Altersgruppen einsetzen. Unter anderem mit Workshops, Vorträgen und Coaching möchte die Initiatorin Irene Kilubi zeigen, wie die Generationen besser und inklusiver zusammenarbeiten können.

Der Hashtag zur Veranstaltung, #DuBistMehrAlsEineZahl sowie der Slogan „Die Zukunft ist jung und alt“ geben dabei den Geist der Initiative wieder: Menschen sollten sich in ihren Handlungen und Entscheidungen weniger von ihrem eigenen Alter - und dem anderer Menschen - leiten lassen. Beispielsweise wäre es zur Bewältigung des Fachkräftemangels der deutschen Wirtschaft hilfreich, wenn ältere Arbeitnehmende mehr Wertschätzung erhalten - und dadurch länger im Beruf verbleiben würden.

Auch die Charta der Vielfalt oder der BVMW unterstützen die Aktion

Zu den Unterstützern der Kampagne zählen neben dem Internationalen Bund unter anderem die Charta der Vielfalt, deren Mitglied der IB ist, die Deutsche Kreditbank AG (DKB) sowie der Bundesverband Mittelständische Wirtschaft (BVMW). Ronny Geißler, Geschäftsführer der IB-Stiftung, beteiligte sich am Panel des Joint Generations Day.

"Der Internationale Bund setzt sich durch Jugendarbeit, Familienarbeit und Seniorenarbeit für alle Generationen ein. Aus diesem Grund ist uns natürlich an einer inklusiven Gesellschaft gelegen, in der Menschen aller Altersgruppen kooperativ zusammenleben. Und aus diesem Grund unterstützen wir auch den Joint Generations Day", sagt Thiemo Fojkar, Vorstandsvorsitzender des IB.


Spendenaktion

Die Stiftung des Internationalen Bundes sammelt nach wie vor Geldspenden, um Menschen zu unterstützen, die aus der Ukraine nach Polen geflohen sind.  Nähere Angaben dazu sowie viele weitere Informationen zum Thema gibt es hier.

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