Jugendmigrationsdienst Siegen
Der Ablauf
Der Jugendmigrationsdienst (JMD) bietet allen jungen Menschen mit Migrationhintergrund unterschiedliche Angebote an.
Ziele sind:
• die Verbesserung von Chancengleichheit und Partizipation junger Migranten und Migrantinnen in allen Bereichen des sozialen, kulturellen und politischen Lebens
• die Verbesserung der sprachlichen, beruflichen und sozialen Integration. Dieses Ziel wird zum einen durch eine individuelle Beratung und Begleitung im Wege des Casemanagements und zum anderen durch die Vermittlung von lebensweltnahen Gruppenangeboten realisiert
• die Initiierung und Begleitung der interkulturellen Öffnung von Fach- und Regeldiensten
Grundlage der JMD- Arbeit bildet das Programm 18 des Kinder- und Jugendplanes des Bundes (KJP) „Integration junger Menschen mit Migrationshintergrund“.
Die Arbeit der JMDe berücksichtigt die Grundsätze des Gender Mainstreaming (vgl. RL-KJP Nr. I2. c)
Die Finanzierung erfolgt über das Bundesministerium für Frauen, Senioren, Familie und Jugend (BMFSFJ).
Zielgruppe
• (neu- ) zugewanderte Jugendliche und junge Erwachsene im nicht mehr vollzeitschulpflichtigen Alter bis zur Vollendung des 27. Lebensjahres während und nach den Integrationskursen (§§ 44, 44a des Aufenthalsgesetzes)
• Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene von zwölf bis zur Vollendung des 27. Lebensjahres mit Migrationshintergrund und Daueraufenthaltsperspektive, zeitnah nach der Einwanderung
• Institutionen und ehrenamtliche Initiativen in den sozialen Netzwerken, die für Migranten und Migrantinnen relevant sind (Integrationskursträger, Schulen, Fach- und Regeldienste, Betriebe, Verbände, Kultur- und Bildungseinrichtungen, Migrantenselbstorganisationene, Religionsgemeinschaften etc.)
Ziele sind:
• die Verbesserung von Chancengleichheit und Partizipation junger Migranten und Migrantinnen in allen Bereichen des sozialen, kulturellen und politischen Lebens
• die Verbesserung der sprachlichen, beruflichen und sozialen Integration. Dieses Ziel wird zum einen durch eine individuelle Beratung und Begleitung im Wege des Casemanagements und zum anderen durch die Vermittlung von lebensweltnahen Gruppenangeboten realisiert
• die Initiierung und Begleitung der interkulturellen Öffnung von Fach- und Regeldiensten
Grundlage der JMD- Arbeit bildet das Programm 18 des Kinder- und Jugendplanes des Bundes (KJP) „Integration junger Menschen mit Migrationshintergrund“.
Die Arbeit der JMDe berücksichtigt die Grundsätze des Gender Mainstreaming (vgl. RL-KJP Nr. I2. c)
Die Finanzierung erfolgt über das Bundesministerium für Frauen, Senioren, Familie und Jugend (BMFSFJ).
Zielgruppe
• (neu- ) zugewanderte Jugendliche und junge Erwachsene im nicht mehr vollzeitschulpflichtigen Alter bis zur Vollendung des 27. Lebensjahres während und nach den Integrationskursen (§§ 44, 44a des Aufenthalsgesetzes)
• Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene von zwölf bis zur Vollendung des 27. Lebensjahres mit Migrationshintergrund und Daueraufenthaltsperspektive, zeitnah nach der Einwanderung
• Institutionen und ehrenamtliche Initiativen in den sozialen Netzwerken, die für Migranten und Migrantinnen relevant sind (Integrationskursträger, Schulen, Fach- und Regeldienste, Betriebe, Verbände, Kultur- und Bildungseinrichtungen, Migrantenselbstorganisationene, Religionsgemeinschaften etc.)