Mit dem neuen Corporate Design hat der IB ein neues "Kleid" bekommen. Wir haben das Logo angepasst, eine moderne Farb- und Bildwelt geschaffen, den Buddy eingeführt und neue Schriften festgelegt. Um dieses "Kleid" anwenden zu können, entstehen hier und da selbstverständlich Fragen. Oftmals sind das dieselben Fragen, weswegen wir einen FAQ-Bereich eingerichtet haben. Hier kannst du Antworten auf die häufig gestellten Fragen finden und jederzeit darauf zurückgreifen. Die Seite wird bei Bedarf auch aktualisiert.
Für genauere Informationen steht dir unser CD-Manual zur Verfügung. Hier bekommst du stets den besten Überblick.
Die FAQs stehen dir hier als PDF-Download (672 KB) zur Verfügung.
Wir wollen den IB bekannter machen. Dafür ist es wichtig, dass wir überall im gleichen Kleid auftreten. Darüber hinaus gibt es jede Menge praktische und handwerkliche Gründe. Der Claim ist nun direkt am Logo – das spart uns auf Flyern und Plakaten viel Platz. Bei Einrichtungen ist es wichtig, dass alle sofort sehen, dass sie zum IB gehören. Deshalb gibt es Varianten unseres Zeichens.
Um den IB bekannter zu machen, ist es wichtig, die Rolle des IB zum Absender des Mediums zu klären. Das machen wir über unser Markenzeichen. Es gibt zwei Varianten:
Logo mit Rollenbeschreibung, z. B. „Eine Einrichtung des“
Wenn du in einer Einrichtung des IB arbeitest oder ein Angebot des IB gestaltest, kannst du das über das IB-Markenzeichen zum Ausdruck bringen. Mit diesem Trick sparen wir uns aufwendige weitere Erklärungen.
Logo zur Kampagnennutzung, z. B. „Ein Angebot des“
Kampagnen des IB können beide Markenzeichen nutzen. Es kommt dabei darauf an, wer der Absender ist. Kampagnen aus der ZGF oder OE bleiben bei dem Zeichen mit Claim. Bei Kampagnen von Einrichtungen muss die Rolle des IB geklärt, daher: „Ein Angebot des IB“ oder „Eine Kampagne des IB“.
Hier findest du bereits vorbereitete Markenzeichen für dich.
Nach außen wollen wir künftig einheitlich auftreten. Außerdem ist für unsere Kundschaft die OE-Bezeichnung meist irrelevant. Daher verzichten wir größtenteils darauf.
Manchmal gibt es allerdings Fälle, wo eine OE-Bezeichnung abgedruckt werden muss, zum Beispiel wenn ein Sponsor dies zur Bedingung macht oder in Vorgabe der Dokumentenkennzeichnung (QM). Für solche Ausnahmefälle gibt es auch eine Variante des Markenzeichens.
Um das einheitliche Erscheinungsbild des IB zu stärken, soll der Claim oder die Rollenbeschreibung immer mit abgebildet werden. Es gibt aber Fälle, wo es keinen Sinn macht: entweder weil das Logo sehr klein abgebildet wird oder weil der Platz es nicht zulässt, z. B. bei Social-Media-Posts. In solchen Fällen ist es erlaubt, auf den Zusatz zu verzichten.
Damit das Logo nicht aus Versehen verrutscht, ist das Logo in der Musterseite gesichert.
Als Erstes klickst du die Musterseite an. Nun kannst du das Markenzeichen anwählen.
Mit dem ausgewählten Markenzeichen drückst du Strg+D (PC) oder Command+D (Apple). Es öffnet sich ein Fenster deines Arbeitsplatzes und du kannst das gewünschte neue Markenzeichen auswählen. Auf „OK“ klicken, fertig.
Eigenlogos der Einrichtungen, Kampagnen oder Angebote bekommen den prominentesten Platz: oben links, dort ist das Logo immer gut zu sehen.
So wie das IB-Logo kann auch ein Eigenlogo mit einer weißen Fläche (Schutzraum) unterlegt werden. Damit garantieren wir die Lesbarkeit. In den Musterseiten der Vorlagen haben wir das für dich vorbereitet. Wenn du schon einen hellen Hintergrund hast und das Logo darauf gut zu sehen ist, musst du keine weiße Fläche hinterlegen.
Der Einsatz des Buddys soll eine Hilfe für jeden sein, um Texte, Bilder und Grafiken vom Hintergrund abzusetzen oder besonders hervorzuheben. Es ist ein grafisches Element, das trotz seiner Variabilität und Einfachheit für einen hohen Wiedererkennungswert sorgt.
Du kannst ihn aber auch als Schmuckelement nutzen, um Sprechblasen damit zu bauen, Dinge einzurahmen oder ein Bild zu verschönern.
In unserer Buddybibliothek findest du jede Menge Variationen des Buddys. Sollte mal nicht der richtige Buddy dabei sein, kannst du ihn auch selbst skalieren und sogar verzerren.
Aber achte darauf, dass der kleine Kreis dabei kreisrund bleibt. Deswegen besteht der Buddy aus zwei Elementen, damit du unabhängig vom Kreis die große Fläche anpassen kannst.
Der kleine Kreis am Buddy eignet sich hervorragend, um dort kleine Icons zu setzen. Diese Icons unterstreichen das geschriebene Wort noch einmal. Das ist eine Empfehlung, aber kein Muss.
Für Logos innerhalb des Buddys gibt es keine direkten Vorschriften. Da Logos sehr unterschiedliche Ausprägungen annehmen können, muss der Gestaltende lediglich auf eine ausgewogene Platzierung achten.
Unsere Buddys sind so bunt wie der IB. Gemäß unserer Farbpalette kannst du den Buddy in zahlreichen Farben kolorieren. Hier bekommst du einen Überblick, welche Schriftfarbe auf dem farbigen Buddy verwendet wird.
In allen Dokumenten und Vorlagen aus MS Office-Anwendungen wie Word, Excel und PowerPoint sowie in GroupWise nutzen wir die barrierefreie Korrespondenzschrift Verdana.
Die Hausschriften verwenden wir in allen anderen Anwendungen (wie InDesign, Photoshop, Illustrator oder Canva), um beispielsweise Flyer oder Broschüren zu erstellen. Auch auf Webseiten oder Werbemitteln kommen sie zum Einsatz.
Am einfachsten funktioniert das Schriftenprogramm (automatische Installation). Es gibt zwei EXE-Dateien, eine Version für ein 32-und eine Version für ein 64-Bit-Betriebssystem. (Wenn du dir nicht sicher bist, welches Betriebssystem du hast, kannst du unter Systemsteuerung/System auf deinem Rechner nachschauen.) Lade dir das jeweilige Programm herunter und folge den Anweisungen. Hierfür benötigst du keine Administrationsrechte.
Wir schreiben keine Wörter ausschließlich mit Großbuchstaben (Versalien). Eigennamen, die aber immer groß geschrieben werden, sollen auch weiterhin groß geschrieben werden.
Reichen die fünf Überschrift-Hierarchien in den Absatzformaten der Vorlagen nicht aus, dann darf mit Versalien gearbeitet werden. Allerdings nicht mit der Schriftart Merriweather.
In unseren Vorlagen haben wir fünf Überschrift-Hierarchien angelegt. In der Regel reicht diese Tiefe aus. Sind in deinem Layout alle Absatzformate erschöpft, darfst du zusätzliche erstellen.
Unsere Hausschriften sind Merriweather (Überschriften) und OpenSans (Fließtexte). In Word, Excel und PowerPoint schreiben wir mit der Schriftart Verdana (Korrespondenzschrift).
Andere Schriften für Claims, Zitate oder eigene Logos darfst du aber gerne nutzen.
Möchtest du mit einem Schriftsatz schreiben, den die OpenSans nicht anbietet, empfehlen wird dir, die Schrift „Noto“ zu nutzen. Sie ist der OpenSans sehr ähnlich und ist für nicht arabische Schriftsätze extrem gut ausgebaut: https://www.google.com/get/noto/.
Der IB hat bereits einen kleinen Pool an Bildern für dich bereitgestellt. Diese Bilder kannst du hier herunterladen und für deine Medien nutzen. Ist das richtige Bild nicht dabei, kannst du Portale wie Shutterstock oder iStock nutzen, um Bilder zu kaufen. Achte dabei auf die Lizenzen. Wenn du Bilder nicht nur für dich, sondern auch für deine Kolleginnen*Kollegen kaufen möchtest, brauchst du eine sogenannte „Mehrplatzlizenz“, die ist immer ein bisschen teurer als die Standardlizenz.
Bitte nutze keine Bilder aus freien Bildportalen - hier ist die Rechtslage nicht immer endgültig geklärt. Und achte immer darauf, dass du die Fotoquelle angibst!
Achte bei den Bildern darauf, dass die Motive nicht gestellt wirken. Die Natürlichkeit ist uns wichtig. Am besten zeigen die Bilder die Wirkung des IB: Obdachlose, die eine Suppe bekommen; lernende Schüler, spielende Kinder. Computergenerierte Bilder, Collagen oder starke Bildeffekte sind kein fester Bestandteil der Bildwelt.
Die abgebildeten Personen sind dabei so bunt, wie der IB selbst. Da uns eine weltoffene und tolerante Welt wichtig ist, sollen unsere Bilder diese Diversität auch abbilden. Solltest du dir noch unsicher sein, kannst du in unserem CD-Manual unter „Bildwelt“ einige Beispiele ansehen und ausführlichere Informationen bekommen.
Im Internet gibt es Seiten, auf denen man problemlos Icons herunterladen und nutzen kann, z. B. diese:
https://iconmonstr.com
https://material.io/tools/icons/?style=baseline
Um dir die Arbeit so einfach wie möglich zu machen, haben wir dir InDesign-Vorlagen vorbereitet. Diese Vorlagen sehen zwar sehr leer aus, haben es aber in sich.
Wenn du unsere Vorlagen benutzt, brauchst du dir keine Gedanken zu Logogrößen, Randabständen, Farbwerten oder Schriftgrößen machen. Hier ist schon einiges für dich vordefiniert und vorbereitet. Hier ist schon einiges vorbereitet.
Ja, das ist kein Problem. Das aktuelle CD soll dir in vielen Dingen eine Hilfe sein, du darfst aber auch selbst tätig werden und neue Formate nutzen.
Die Briefpapiere werden über den Konfigurator im IB-Werbemittelshop bestellt, welcher auf IBIKS zu finden ist
Um die Visitenkarten einheitlich zu gestalten, gibt es einen Konfigurator in unserem IB-Werbemittelshop. Ihr* verantworltiche*r Ressourcenmanager*in kann die vollständige Adresse eintragen und anschließend sofort bestellen. Falls es eigene oder Förderlogos gibt, können diese ebenfalls hochgeladen werden
CMYK ist der Farbraum für alle Drucksachen (Printprodukte). Aus der Kombination von Blau (Cyan), Rot (Magenta) und Gelb (Yellow) lassen sich alle restlichen Farben zusammenmischen. Zusätzlich gibt es Schwarz (Key). Weiß erzeugt man durch das Weglassen von Farbe.
RGB ist der Farbraum für alle digitalen Medien. Aus der Kombination aus Rot (R), Grün (G) und Blau (B) lassen sich alle restlichen Farben zusammenmischen. Weiß entsteht durch die gleichmäßige Überlagerung der drei Farben. Schwarz erzeugt man durch das Weglassen der Farben.
QM-Vorlagen werden für alle Vorgabedokumente (z. B. Prozesse, Abläufe, Formblätter) und für Aufzeichnungen genutzt, die für eine Nachweisführung notwendig sind. Das sind beispielsweise Listen, Protokolle, Berichte oder Übersichten.
In jedem QM muss bei Dokumenten der „Lebenszyklus“ von der Erstellung bis hin zur Archivierung ersichtlich sein. Diese sogenannte Dokumentenlenkung beinhaltet u. a. den Geltungsbereich, die Autorenschaft bzw. den Freigebenden und den aktuellen Stand. Vorgaben in Form von Mindeststandards werden im Dokumentenmanagement definiert.
Jede Organisationseinheit verabschiedet Vorgaben auf Basis der zentralen Mindeststandards des IB.
Mehr Informationen gibt es unter:
Verfahrensanweisung „Management von Dokumenten“ im Prozess „Qualitätsmanagement“ sowie der dort mitgeltenden „Richtlinie Dokumentenkennzeichnung“ in roXtra. Regionale Vorgaben findest du auf der roXtra-Seite deiner Organisationseinheit.