Auch SOLIDAR bekennt sich zur Europäischen Union

IB bei der internationalen Organisation für "social affairs" zuständig


Für soziale Gerechtigkeit in Europa: Die SOLIDAR-Teilnehmer des Sternmarsches für Europa am vergangenen Wochenende in Rom. Mit dabei: Der IB-Vorstandsvorsitzende Thiemo Fojkar (4.v.r.)

Am Vortag der Feier aus Anlass des 60. Jahrestags der Unterzeichnung der Römischen Verträge hat sich auch der Vorstand von SOLIDAR mit einer Erklärung zur sozialen Gerechtigkeit eindeutig zu Europa bekannt.

Als einziger deutscher Teilnehmer war Thiemo Fojkar, Vorstandsmitglied von SOLIDAR und Vorstandsvorsitzender des IB, an dem Zustandekommen der Erklärung beteiligt. Der IB ist im Vorstand von SOLIDAR für den Bereich „Social Affairs“ zuständig. Dieser Bereich ist neben Education (Building Learning Societies) und Internationale Arbeit (Organising International Solidarity) einer von drei Hauptaufgaben von SOLIDAR. Der wurde bislang von der Arbeiterwohlfahrt Deutschland verantwortet.

Vertreter von SOLIDAR waren auch bei der Konferenz in Rom eingeladen, bei der unter anderem zahlreiche Abgeordnete des Europäischen Parlaments, der ehemalige Staatspräsident von Italien, Giorgio Napolitano und  die Außenbeauftragte der EU, Federica Mogherina, die Herausforderungen für die Europäische Union beschrieben.

Alle Redner betonten, dass jetzt Reformen nicht nur beschlossen, sondern auch umgesetzt werden müssen, wenn die Europäische Union als Wertegemeinschaft für ein gerechtes und solidarisches Europa eine Zukunft haben soll.

Der Sternmarsch der EU-Befürworter am Jahrestag der Unterzeichnung der Römischen Verträge machte noch einmal deutlich, dass es keine Alternative zur Europäische Union gibt, wenn Frieden und Freiheit erhalten bleiben sollen.

Der IB sieht sich hier auch als Mitglied von SOLIDAR besonders gefordert, schließlich war schon der IB-Gründer Carlo Schmid ein überzeugter Europäer. Dieses Erbe verpflichtet.

SOLIDAR ist ein europäisches Netzwerk von Nichtregierungsorganisationen für die Förderung sozialer Gerechtigkeit. Die mehr als 60 Mitglieder kommen aus 27 Ländern.


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