"Bildung für alle" eines der Hauptthemen der EVBB-Jahreskonferenz 2019

Kooperationspartner aus der Wirtschaft / Debatte über nötige Allianzen


Teilnehmer der Konferenz war auch der Botschafter der Bundesrepublik Deutschland in der Slowakei, Joachim Bleicker. Neben ihm: Links der EVBB-Präsident und IB-Vorstandsvorsitzende Thiemo Fojkar, rechts der EVBB-Generalsekretär Horst Dreimann.

Anlässlich der EVBB-Jahreskonferenz 2019 in der slowakischen Hauptstadt Bratislava trafen sich namhafte Größen aus Politik, Wirtschaft und weltweit aktiven Bildungsanbietern, um sich dem Thema „Co-Creation“ und Mitverantwortung zuzuwenden. Einer der Teilnehmer war der Botschafter der Bundesrepublik Deutschland in der Slowakei, Joachim Bleicker.

Der Europäische Verband Beruflicher Bildungsträger sieht sich als treibende Kraft, Veränderungen im Bildungsmarkt nicht nur zu begleiten, sondern auch voranzubringen.

Kooperationspartner der Konferenz waren das europäische KMU-Netzwerk European Entrepreneurs – CEA-PME, der auch der BVMW (Bundesverband mittelständische Wirtschaft) angehört, sowie der für menschenwürdige Beschäftigung und sozialen Ausgleich stehenden Verband SOLIDAR.

Drei Themen zogen sich wie ein roter Faden durch die Konferenz: Bildung als Chance für alle, die uns umgebende digitalisierte Welt selbstbestimmt zu steuern und dabei den Menschen in den Mittelpunkt zu stellen. Ausführlich wurde darüber diskutiert, wie das Bild der beruflichen Bildung in Europa verbessert werden kann und welche Allianzen hierfür erforderlich sind. Letztlich fand eine breite Debatte über das Thema Exzellenz statt, die nicht nur die EU Kommission, sondern auch Mitglieder des EVBB und der Netzwerkpartner besonders interessiert.

Den Abschluss bildete – wie seit Jahren üblich – eine Erklärung, die die Ergebnisse aus den breit angelegten Diskussionen abbildet. Im Gegensatz zu den Vorjahren wurde die Erklärung als Entwurf symbolisch vom EVBB-Präsidenten Thiemo Fojkar unterzeichnet. Die Mitglieder des EVBB, die nicht zur Veranstaltung kommen konnten, sowie die kooperierenden Netzwerkpartner werden Gelegenheit haben, den Entwurf zu ergänzen und zu kommentieren. Die Schlussfassung geht dann an alle Mitglieder, Partner, die EU-Kommission und das EU-Parlament zur weiteren Beachtung und hoffentlich mehr.


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