Bildungsgewerkschaft lobt Ende des „pädagogischen Wanderarbeiters“ beim IB

Konzernbetriebsvereinbarung sorgt für sicheres Gefühl unter Mitarbeitenden


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Der Internationale Bund (IB) ist mit seiner Konzernbetriebsvereinbarung zu Teilzeit und Befristung vom Januar 2016 für den Deutschen Betriebsräte-Preis 2017 nominiert worden. „Befristete Arbeitsverträge und unfreiwillige Teilzeitarbeit sind für viele Beschäftigte ein Problem. Die soziale Unsicherheit erschwert gerade jungen Arbeitnehmerinnen und -nehmern die Familienplanung. Wir freuen uns, dass der IB nach langen Verhandlungen bereit war, hier für mehr Gerechtigkeit zu sorgen“, sagt die Vorsitzende des Konzernbetriebsrats Dr. Sabine Skubsch. „Durch diese Vereinbarung konnten mittlerweile Hunderte von Fristverträgen und befristet aufgestockte Teilzeitverträgen in unbefristete Verträge umgewandelt werden“, so Skubsch.

In der aktuellen Ausgabe ihrer Zeitschrift Erziehung und Wissenschaft lobt auch die Bildungsgwerkschaft GEW die Konzernbetriebsvereinbarung des IB als Ende des „pädagogischen Wanderarbeiters“. Vorteile hat die neue Regelung auch für den IB. „Nur durch unsere 14.000 Mitarbeitenden können wir das Unternehmen zum Erfolg führen. Deshalb ist uns besonders wichtig, ihnen bestmögliche Rahmenbedingungen und Sicherheit zu bieten“, so der IB-Vorstandsvorsitzende Thiemo Fojkar.


Den kompletten Artikel zur Entfristung der Arbeitsverträge beim IB aus der GEW-INTERN können Sie hier herunterladen: https://www.gew.de/aktuelles/detailseite/neuigkeiten/das-aus-fuer-paedagogische-wanderarbeiter/.

 

Quelle: Autor Matthias Holland-Letz und „Erziehung & Wissenschaft“ 10/2017.


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