Der Deutsche Weiterbildungstag 2020/2021 wirft seine Schatten voraus

Motto ist: Krisen meistern - Know-how sichern - Weiter bilden


Der 24. März 2021 ist ein wichtiger Tag für das Thema Weiterbildung in Deutschland. Die Corona-Krise hat noch einmal den Blick auf den Wert von Weiterbildung gelenkt: Die Digitalisierung der Arbeitswelt hat deutlich zugenommen, wer hier als Arbeitnehmer*in nicht den Anschluss verlieren will, muss auf der Höhe der Zeit bleiben und sich fortbilden. Die Pandemie hat auch die Schwächen des Bildungssystems offengelegt. Der Deutsche Weiterbildungstag am 24. März 2021 wird diese Themen aufgreifen und über die Frage diskutieren, was geschehen muss, damit die Bildung den künftigen Anforderungen nachhaltig gerecht bleiben kann. Das ist auch für die Bewältigung der Folgen der Krise unverzichtbar.

Zu den Veranstaltern des Deutschen Weiterbildungstages zählen der IB und der Bildungsverband BBB. „Die Gewinnung gut ausgebildeter Fachkräften ist auch und gerade in Corona-Zeiten eine wichtige nationale und europäische Aufgabe “, stellt der IB-Vorstandsvorsitzende und Vorsitzende des Bildungsverbandes, Thiemo Fojkar, fest. „Wir fordern deshalb die Politik und die Wirtschaft auf, im Rahmen der deutschen EU-Ratspräsidentschaft neue Impulse zu setzen und zusätzliche Anstrengungen zu unternehmen, um den europäischen Arbeits- und Bildungsraum weiter zu entwickeln und die großen Potenziale, die in den Menschen in Deutschland und Europa stecken, noch besser zu fördern“, so Fojkar weiter.

Die zentrale Auftaktveranstaltung des Deutschen Weiterbildungstag 2020/2021 findet bereits am 23. März 2021 in Berlin statt, am bundesweiten Aktionstag mit regionalen Schwerpunktveranstaltungen und einer Vielzahl von lokalen Events einen Tag später zeigen die Akteure, welchen Beitrag die berufliche, kulturelle und politische (Weiter-)Bildung und die allgemeine Erwachsenenbildung zur Fachkräftegewinnung und -sicherung leisten können.


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