Der Internationale Bund hat seine Nachhaltigkeitsstrategie erweitert

Der IB ist Vorreiter in der sozialen Dimension von Nachhaltigkeit - Doch seine Nachhaltigkeitsstrategie berücksichtigt alle Dimensionen


Frau und Kind spielen in der Natur

Frau und Kind spielen in der Natur: Der Internationale Bund (IB) hat seine Nachhaltigkeitsstrategie erweitert. Foto: nd3000

In den vergangenen Monaten wurde die Nachhaltigkeitsstrategie des Internationalen Bundes (IB) im Rahmen der Arbeitsgruppe Nachhaltigkeit erweitert. Um weltweiten Krisen entgegenzutreten bedarf es einer Transformation, deren aktiver Teil der IB sein möchte, um zukunftsfähig zu bleiben.

„Bislang behandelte die Strategie besonders die Ökologie. Wir möchten jedoch alle Dimensionen von Nachhaltigkeit adressieren, also auch Ökonomie, Kultur und Soziales“, erläutert Thiemo Fojkar, Vorstandsvorsitzender des IB. Dabei lautet der Kerngedanke: „Nachhaltige Entwicklung ist eine Entwicklung, die die Lebensqualität der gegenwärtigen Generation sichert und gleichzeitig zukünftigen Generationen die Wahlmöglichkeit zur Gestaltung ihres Lebens erhält.“

17 Nachhaltigkeitsziele der UNO dienen als Orientierung

Die UNO hat 2015 die „Agenda 2030“ mit 17 Nachhaltigkeitszielen (SDG) beschlossen. Sie ist ein Fahrplan zur Transformation der Welt. Auch der IB war damals an diesem Prozess im Rahmen der Mitgliedschaft im Netzwerk VENRO beteiligt. Die SDG sind eine wichtige Orientierung bei allen Aktivitäten.

Ein besonderer Schwerpunkt für den IB ist das Ziel 4: „Hochwertige Bildung“. Die Agenda „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ (BNE) fördert neben Wissen auch Gestaltungkompetenz. Auch Ziel 1 „Bekämpfung von Armut“, Ziel 5 „Geschlechtergleichheit“ oder Ziel 8 „Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum“ sind klassische IB-Themen.

Die Beteiligung der Mitarbeitenden, Teilnehmenden und Kooperationspartnern ist ausdrücklich erwünscht. Die Aspekte der Nachhaltigkeit sind bei Planungen und Entscheidungen bekannt und werden berücksichtigt. Dies setzt eine nachhaltige interne und externe Kommunikation des eigenen Handelns voraus.

Daten- und Prozessmanagement hilft bei Umsetzung, Projekt-, Zeitplänen und Auswertungen sowie Reporting. Transparenz, Aussagekraft und Reporting-Verpflichtungen werden per Software erfüllt. Dabei gilt Kostensensibilität.

Alle Verantwortlichen der Geschäftsfelder verankern die Nachhaltigkeitsaspekte in ihrer täglichen Arbeit. Entsprechende Weiterbildung für die Mitarbeitenden wird zentral und dezentral angeboten. Die Mitgliederversammlung des IB hat die aktualisierte Fassung der Strategie bereits befürwortet.


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