Ein Satz für die Geschichtsbücher

IB bekennt sich fünf Jahre nach "Wir schaffen das" zu den Menschenrechten / Beispielloses humanitäres Zeichen


"Leuchtturm der Humanität": Das Übergangswohnheim Marienfelde des IB in Berlin

„Deutschland ist ein starkes Land. Wir haben so vieles geschafft, wir schaffen das!“ Dieser Satz von Bundeskanzlerin Angela Merkel ist in die Geschichtsbücher eingegangen. Gesagt hat sie ihn heute vor fünf Jahren, am 31. August 2015 und damit den Weg geebnet für eine in der Geschichte Deutschland beispiellose humanitäre Aktion. Flüchtlinge aus Syrien, Afghanistan und dem Irak durften ohne weitere Hürden in die Bundesrepublik einreisen. Heute gilt er als umstrittenste Entscheidung in der Kanzlerschaft Merkels, vor fünf Jahren war die Hilfsbereitschaft der Menschen in diesem Land aber beinahe grenzenlos.
„Kein Mensch auf dieser Welt ist illegal – mit dem oben zitierten berühmten Satz hat die Bundesregierung ein besonderes Zeichen der Humanität und Solidarität gesetzt. Darauf kann man als Bürger*in unseres Landes stolz sein. Wir haben Deutschland damit zu einem sicheren Platz für Menschen gemacht, die aus verschiedensten Gründen in ihrer Heimat nicht mehr sicher waren und Hilfe gebraucht haben“, sagt der IB-Vorstandsvorsitzende Thiemo Fojkar.  Dass die Integration dieser Menschen in die Gesellschaft nicht leicht werden würde, sei damals so noch nicht abzusehen gewesen. Der IB hat jedoch seinen Teil dazu beigetragen, beispielsweise im Übergangswohnheim Marienfelde in Berlin, das der IB seit inzwischen zehn Jahren betreibt. „Das Übergangswohnheim Marienfelde ist ein Leuchtturm der Humanität in diesem Land und ich bin glücklich, dass wir als IB dazu beitragen dürfen, diesen Leuchtturm weit über die Grenzen der Stadt Berlin hinaus zum Strahlen zu bringen! Die engagierten Mitarbeiter*innen haben es ermöglicht, dass viele Menschen in Deutschland angekommen sind“, bilanzierte die IB-Präsidentin Petra Merkel bei einer Feier vor zehn Tagen.
„Der IB bekennt sich zu den Menschenrechten und wir werden weiterhin alles tun, um Menschen in Not einen sicheren Hafen zu bieten“, versichert der IB-Vorstandsvorsitzende.

 


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