„Europäisch denken, demokratisch handeln und regieren“

Politische Forderungen 2019/2020 der Europäischen Bewegung Deutschland mit IB-Beteiligung entstanden


„Politisch Verfolgten muss eine sichere Einreise nach Europa möglich sein. Umfassende Solidarität und einheitliche menschenwürdige Standards bei der Aufnahme sowie der Ausbau legaler Einwanderungswege sind ein Muss“ – das sind nach Ansicht der Europäischen Bewegung Deutschland (EBD) Herausforderungen der Zukunft in den Bereichen Migration und Integration.

Die Expertise und die Erfahrung des IB bei der Migration und Integration machen den IB zu einem wichtigen strategischen Partner, auch der EBD.

Neben einem fairen und gerechten Verfahren zur Aufnahme und Umverteilung von Flüchtenden, das alle EU-Länder zu mehr Humanität und Menschlichkeit verpflichtet, plädiert der IB auch für verstärkte Integrationsanreize. Dazu gehört auch die Förderung des Spracherwerbs für alle Migrantinnen*Migranten, unabhängig beispielsweise vom Geschlecht oder dem Aufenthaltsstatus. Der IB hatte bereits in der Vergangenheit darauf hingewiesen, dass vor allem Frauen den Sprachkursen fernbleiben, um die Kinder zu betreuen. Angebote, in denen die Kinderbetreuung und ein Sprachkurs miteinander verbunden wären, sind nach Ansicht des IB eine geeignete Lösung für dieses Problem.

Zur Bekämpfung der Fluchtursachen muss darüber hinaus die Entwicklungszusammenarbeit verbessert und die Migrations- mit der Außen- und Sicherheitspolitik verknüpft werden, so die EBD.

Die EBD ist mit 249 Mitgliedsorganisationen aus Gesellschaft und Wirtschaft das größte Netzwerk für Europapolitik in Deutschland und wurde 1949 gegründet. Für den IB ist sein Vorstandsvorsitzender Thiemo Fojkar im Vorstand der EBD unter anderem für die Bereiche Migration und Integration sowie Bildung verantwortlich.

Im Wortlaut finden Sie die politischen Forderungen der EBD hier.


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