IB in der neuen Kommission Integration des Senats der Wirtschaft vertreten

Zusammenarbeit für Menschen mit Migrations- und Fluchterfahrung


Der Internationale Bund (IB) ist in der Kommission "Integration" des Senats der Wirtschaft Deutschland vertreten. Foto: Senat der Wirtschaft

Der Internationale Bund (IB) ist in der neugeschaffenen Kommission „Integration“ des Senats der Wirtschaft Deutschland vertreten. Thiemo Fojkar, IB-Vorstandsvorsitzender, zählt zu den Gründungsmitgliedern des Gremiums und ist dort zuständig für politische Beziehungen.

Die Arbeit der Kommission umfasst die wirtschaftliche, soziale und kulturelle Integration von Menschen mit Migrations- und Fluchterfahrung. Ihnen soll in unmittelbarer Zusammenarbeit mit der Wirtschaft eine selbstbestimmte Teilhabe am gesellschaftlichen Leben in Deutschland ermöglicht werden.

Der ehemalige stellvertretende Ministerpräsident von Baden-Württemberg und aktuelle Vorsitzende des Senats der Wirtschaft Europa, Dr. Walter Döring, leitet die Kommission. Thiemo Fojkar ist über sein dortiges Engagement hinaus im Namen des IB auch Mitglied in den Senats-Kommissionen „Bildung und Forschung“ sowie „Zukunft, Personal und Arbeitswelt“.

Der IB verfügt über eine große Expertise beim Thema Integration

„Der IB verfügt im Zusammenhang mit Integration über eine große, praxisorientierte Expertise. Deshalb glaube ich, dass ich hier im Zusammenwirken mit den weiteren Kommissionsmitgliedern hilfreich sein kann. Es geht beim wichtigen Thema Integration um die Intensivierung der Zusammenarbeit mit der Wirtschaft. Aber es geht auch um die Erweiterung der politischen Einflussnahme hinsichtlich der Integration von Arbeitskräften in den ersten Arbeitsmarkt, vorgetragen durch namhafte Persönlichkeiten aus dem Senat der Wirtschaft. Auch der IB wird durch diese Verbindung profitieren, indem er sein Netzwerk stärkt und seine politische Durchschlagskraft erhöht“, sagt Thiemo Fojkar.

Als ersten Schritt haben Walter Döring und Thiemo Fojkar vereinbart, ein Gespräch mit der Staatsministerin und Beauftragten der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration, Frau Reem Alabali-Radovan, zu führen.


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