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Mehr als pink und blau: 1,5 Jahre Arbeitgebermarke #ZusammenIB

Drei Fragen zur Employer Brand an Heidi Heberlein

Porträtfoto von Heidi Heberlein. Sie lächelt und blickt in die Kamera. Der Hintergrund ist grau.
Nachgefragt zu #ZusammenIB – im Gespräch mit Heidi Heberlein, Abteilungsleiterin für Employer Branding und Personalentwicklung beim Internationalen Bund (IB). Foto: IB

„Zusammen erreichen, was wir am besten können: Menschsein stärken“ – das ist nicht nur seit knapp eineinhalb Jahren der Claim der Arbeitgebermarke des Internationalen Bundes (IB). Hinter einem neuen, pink-blauen Design und dem Hashtag #ZusammenIB geht es vor allem um Haltung, Zusammenhalt und Identität. Wir haben mit Heidi Heberlein, Abteilungsleiterin für Employer Branding und Personalentwicklung, darüber gesprochen, was sich seitdem verändert hat – und erfahren, warum es wichtig ist, als Arbeitgeber Farbe zu bekennen.

Frau Heberlein, warum war es wichtig, eine eigene Arbeitgebermarke für den IB zu entwickeln und wie fing alles an?

Unsere Arbeitgebermarke #ZusammenIB ist seit Frühjahr 2024 sichtbar – mit neuem pink-blauem Design und den ersten Werbemitteln. Dabei geht es natürlich um weit mehr als nur Farben und Gestaltung: Die Marke soll zeigen, wofür wir als Arbeitgeber stehen – und wer wir wirklich sind.

Bis dahin war es eine spannende Reise: In einem bereichsübergreifenden Arbeitskreis und mit viel Beteiligung innerhalb der Belegschaft haben wir erarbeitet, was den IB als Arbeitgeber ausmacht. Klassische Werbeslogans reichen heute nicht mehr. Wir wollen zeigen, wer wir wirklich sind – und so Bewerber*Bewerberinnen erreichen, die gut zu uns passen.
 

Was hat sich durch die IB-Arbeitgebermarke verändert?

Wir sind als Arbeitgeber deutlich sichtbarer geworden – nicht zuletzt durch unsere neue Karriereseite. Sie vermittelt potenziellen Bewerber*innen ein authentisches Bild davon, wie es ist, beim IB zu arbeiten. Dass das ankommt, zeigen auch die Klickzahlen: Seit dem Relaunch 2024 wird die Seite rund 7.000 Mal im Monat aufgerufen. Auch das Interesse an der Arbeitgebermarke insgesamt ist groß: Allein unser Instagram-Video „Unser Weg zur Arbeitgebermarke“ wurde über 125.000 Mal angeklickt. 

Neu ist ein Format, in dem Mitarbeitende uns einen Tag in ihrem Arbeitsalltag mitnehmen. Den Anfang macht Finja aus dem IB Nord, ihr Video gibt einen Einblick in die Arbeit in einer Wohngruppe.

#ZusammenIB ist mehr als ein Hashtag: Es steht für Zusammenhalt, Stolz und eine gemeinsame Identität. Das merken wir auch am durchweg positiven Feedback zu unseren Werbemitteln. Die Nachfrage ist so groß, dass wir mit den Nachbestellungen kaum hinterherkommen.

Werbemittel in Pink und Blau.
Werbemittel des Internationalen Bundes

Farbe bekennen mit den Werbemitteln des Internationalen Bundes (IB). Foto: IB

Man kann eine Marke nicht anfassen – wie wird die IB-Arbeitgebermarke im Alltag erlebbar?

Spürbar ist unsere Marke im Miteinander, in der täglichen Arbeit, beim Recruiting und Onboarding neuer Kollegen*Kolleginnen, in der Führungskultur, bei den vielen Festen und Veranstaltungen mit und für die Mitarbeitenden in unseren Organisationseinheiten. Unsere Marke steht für Haltung und Werte. 

Die Arbeitgebermarke fließt auch stärker in unsere Projekte ein. Ich werde regelmäßig eingebunden, wenn es um strategische Entwicklungen geht – gemeinsam schauen wir, wie sich Vorhaben auf unsere Arbeitgebermarke auswirken. Im Arbeitskreis Employer Branding arbeiten wir gerade daran, #ZusammenIB noch stärker mit allen Stationen des Employee Lifecycle zu verbinden. Gleichzeitig ist klar: Unsere Marke bleibt nicht statisch. Sie muss mit dem IB wachsen und wird regelmäßig überprüft und weiterentwickelt.

Vielen Dank für das Gepräch!

Die Fragen stellte Stefanie Vasa

 

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