Netzwerke für einen guten Zweck

Frauenwerkstatt der rheinland-pfälzischen Ministerpräsidentin Malu Dreyer / IB-Kooperation mit Innatura


Gastgeberin und Gäste: IB-Geschäftsführerin Stefanie Weber, Dr. Juliane Kronen von Innatura, die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer und Karola Becker, Mitglied des IB-Vorstands (v.l.n.r.).

"Dr. Juliane Kronen setzt ihr Know-How und ihre Netzwerke aus der Wirtschaft für den guten Zweck ein und zeigt uns, wie wichtig es ist, ‚out of the box‘ zu denken und zu handeln, wenn wir wirklich etwas Großes bewegen wollen“, begrüßte Ministerpräsidentin Malu Dreyer die Gastreferentin der Frauenwerkstatt und betonte: „Ihre soziale Plattform ‚Innatura‘ verbindet in herausragender Weise Wirtschaft, Wohltätigkeit und Nachhaltigkeit. Solche Kreativität, innovative Kraft und den entsprechenden unternehmerischen Mut brauchen wir dringend überall in Deutschland und in Europa.“

Rund 160 Frauen waren der Einladung der Ministerpräsidentin zur Veranstaltungsreihe ‚Zu Gast bei Malu Dreyer‘ in den Festsaal der Staatskanzlei in Mainz gefolgt, unter ihnen auch Karola Becker, Mitglied des IB-Vorstands und Stefanie Weber, Geschäftsführerin des Ressorts Produkte und Programme in der Zentralen Geschäftsführung des IB in Frankfurt. „Die Frauenwerkstatt ist inzwischen zu einem echten Netzwerk geworden. Wir Frauen profitieren von den Erfahrungen anderer, tauschen uns aus, inspirieren und stärken uns gegenseitig. Genau so soll es sein!“, so Malu Dreyer. Dieses Mal bot die Frauenwerkstatt Raum für Gespräche und Diskussion mit Dr. Juliane Kronen, Gründerin und Geschäftsführerin von innatura GmbH.

Das Sozialunternehmen arbeitet gegen die massenhafte Vernichtung ausgemusterter, neuwertiger Produkte an, indem es einen größtmöglichen Teil dieser einsammelt, zwischenlagert und an gemeinnützige Organisationen vermittelt. „Auch der IB hat längst die Bedeutung nachhaltigen Handelns erkannt“, so Karola Becker mit Hinweis auf die vielfältigen Aktivitäten des IB in diesem Bereich. Stefanie Weber betonte, dass „Bildung für eine nachhaltige Entwicklung“ inzwischen in allen Geschäftsfeldern des IB als Querschnittsaufgabe verankert wird. Der IB arbeitet in Köln bereits mit der Plattform Innatura zusammen und kann sich vorstellen, die gemeinsamen Aktivitäten auf nationaler und internationaler Ebene weiter auszubauen. „Die Frauenwerkstatt ist jedenfalls ein hervorragendes Format, um sich zu vernetzen und sinnvolle Kooperationen auszuloten und anzubahnen", so Karola Becker.

 


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