Schulsozialarbeit ausbauen

Erklärung des Bundeskongresses Schulsozialarbeit 2015


Der 2. Bundeskongress Schulsozialarbeit in Dortmund war ein voller Erfolg

Der IB war Mitausrichter des 2. Bundeskongresses Schulsozialarbeit, der am 4. und 5. Dezember mit knapp 700 Teilnehmenden in Dortmund stattfand.  In Kooperation mit der Fachhochschule Dortmund gestaltete der Kooperationsverbund Schulsozialarbeit, in dem der IB mitarbeitet, ein umfangreiches zweitägiges Programm in den Räumen der Hochschule mit mehreren Beiträgen aus dem IB.

Vorstandsmitglied Karola Becker diskutierte zusammen mit Professor Dr. Goch von der Ruhr-Universität Bochum, Sanem Kleff von "Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage" und der langjährigen WDR-Moderatorin Carmen Thomas auf dem Podium Fragen des gesellschaftlichen Wandels und seiner Konsequenzen für Bildung, Schule und Schulsozialarbeit.

Mehrere IB-Projekte konnten sich in den Foren vorstellen, darunter das Projekt "Rückenwind" des IB in Köln und die Willkommensgruppen für junge zugewanderte Menschen in Bad Kreuznach.

Der Kongress endete mit der Verabschiedung der "Dortmunder Erklärung". In ihr fordern die Veranstalter, Schulsozialarbeit systematisch auszubauen und an allen Schulen professionell zu etablieren. Das Angebot muss fachlich aus der Kinder- und Jugendhilfe begründet sein, verbindlich geregelt und qualitativ abgesichert werden. In Bund, Ländern und Kommunen müssen verlässliche Formen der Kooperation und Finanzierung entwickelt werden. Subsidiarität und Trägervielfalt sind zu gewährleisten.

Link zur Dortmunder Erklärung:

http://www.bundeskongress-schulsozialarbeit.de/dwnld/Die_Dortnunder_Erklaerung_Digital_final.pdf


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