Stellungnahme des EVBB zum Krieg gegen die Ukraine


Der EVBB, dessen Mitglied der Internationale Bund (IB) ist, verurteilt in einem Statement den Krieg in der Ukraine. Logo: EVBB

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"Der Europäische Verband der Berufsbildungsinstitute (EVBB) ist ein internationaler Dachverband unabhängiger und gemeinnütziger Bildungs- und Berufsbildungsanbieter mit mehr als 65 Mitgliedern, mehr als 32.000 Lehrkräften und 3 Millionen Lernenden.

Wir alle bekennen uns zu einer weltoffenen allgemeinen und beruflichen Bildung unter Einbeziehung sozialer, wirtschaftlicher und gesellschaftspolitischer Belange, die Chancengleichheit für alle schafft. Bildung und Berufsbildung sind per se auf den politischen Kontext bezogen, in dem sie sich ereignen, und sollen damit unmittelbar der Völkerverständigung dienen und zum friedlichen Zusammenleben in der einen und einzigen Welt, in der wir leben, beitragen. Das hat der EVBB in seiner Satzung zum Ausdruck gebracht. In diesem Zusammenhang sind wir alle sehr erschüttert von den Kriegsbildern, und die große humanitäre Katastrophe, die derzeit in der Ukraine stattfindet. In ganz Europa und darüber hinaus sehen wir Menschen und Gruppen der Zivilgesellschaft, die zum Frieden aufrufen und jeden Akt der Aggression und Gewalt verurteilen, der Tragödien, Traumata und letztendlich den Tod in der Ukraine, dem Herzen Europas, verursacht. Wir vereinen unsere Stimmen mit ihren und fordern alle Parteien, die für diese Aggression gegen die Ukraine und schließlich gegen ganz Europa verantwortlich sind, auf, diese Invasion sofort zu stoppen und zum Frieden zurückzukehren.

Dementsprechend schließen sich alle Mitglieder des EVBB-Exekutivkomitees ihrer Stimme an, um den Angriff auf die Ukraine aufs Schärfste zu verurteilen und ihre Solidarität mit den Menschen in der Ukraine auszudrücken."

Thiemo Fojkar (Bundesverband der Träger beruflicher Bildung, BBB)
Präsident des EVBB und Vorstandsvorsitzender des Internationalen Bundes (IB)


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