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Weiterbilden und qualifizieren: Der Internationale Bund schafft Perspektiven

Bundesweite Aktionswochen "Menschen in Arbeit – Fachkräfte in den Regionen" laufen derzeit

Mann in orange kariertem Hemd und zwei Personen arbeiten gemeinsam an einem Holzprojekt mit Holzkiste und Verbindungsstücken.
In eigenen Werkstätten bietet der Internationale Bund (IB) auch Ausbildungen im Bereich der Holzverarbeitung an. Foto: Hans Scherhaufer

 Vom 15. bis 28. September 2025 finden die Aktionswochen „Menschen in Arbeit – Fachkräfte in den Regionen“ statt. Dabei bieten das Bundesarbeitsministerium und die Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA) eine bundesweite Plattform für regionale Veranstaltungen zu den Themen Fachkräftesicherung und Wandel der Arbeit.  

Der Internationale Bund (IB) hat bundesweit Bildungs-, Integrations- und Qualifizierungsangebote und bringt Menschen in Arbeit. Die Projekte und Kurse richten sich insbesondere an Jugendliche, benachteiligte Gruppen und Zugewanderte. Außerdem unterstützt er Unternehmen beim Finden und Integrieren ausländischer Fachkräfte.

Mit mehr als 14.000 Mitarbeitenden zählt der IB zu den größten gemeinnützigen Trägern in Deutschland. Dadurch ist er nicht nur Bildungspartner, sondern auch Arbeitgeber. Er schafft wohnortnahe Arbeitsplätze in sozialen, pädagogischen und administrativen Bereichen. Besonderen Wert legt er dabei auf Chancengleichheit und Diversität.

Wir wollen ein Arbeitgeber sein, der einerseits wirtschaftliche und soziale Entwicklung in den Regionen stärkt und andererseits individuelle Entwicklung ermöglicht. Dazu gehören faire Arbeitsbedingungen und eine Kultur der Wertschätzung. Nur so können wir Fachkräfte gewinnen und halten.

Thiemo Fojkar, Vorstandsvorsitzender des IB

Als Arbeitgeber bietet der IB neben einem transparenten Tarifvertrag zahlreiche Benefits, gezielte Personalentwicklung sowie die Möglichkeit, sich in einem sinnstiftenden Umfeld einzubringen. 

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