Jugendwerkstatt Schwarzenbek
Der Gedanke und das Erfordernis der Vernetzung von Hilfen für junge Menschen, die am Übergang von Schule zum Berufsleben stehen, war ausschlaggebend für den Beginn der Arbeit des Internationalen Bundes im Kreis Herzogtum Lauenburg. Mitte der 80er-Jahre entstanden so „arbeitsweltbezogenen Ansätze“ in der Jugendsozialarbeit, die zunächst die Fördermöglichkeiten des damaligen Arbeitsamtes – heute der Arbeitsagentur – aufgriffen. Im weiteren Verlauf wurde eine Vernetzung zu Hilfen des Jugendamtes hergestellt.
Die Jugendwerkstatt Schwarzenbek ist der Einrichtungsteil, der im Wesentlichen diese damaligen Ansätze heute noch in seiner Struktur widerspiegelt.
Eine Teilnahme in der Jugendwerkstatt erfolgt nach Absprache mit den Fachkräften der Soziale Dienste (ASD) und kann auch nach einer Empfehlung des Jobcenters in Abstimmung mit dem ASD erfolgen.