Tag der Jugend: IB fordert, politische Anliegen junger Menschen ernster zu nehmen

Klimakrise, Staatsschulden, Bildung – Heutige Kinder werden aktuelle und frühere Versäumnisse zu spüren bekommen


Der Internationale Bund (IB) wünscht sich, dass die politischen Anliegen der jungen Generation ernster genommen werden. Foto: Shutterstock

Zum Internationalen Tag der Jugend am 12. August fordert der Internationale Bund (IB), die politischen Anliegen junger Menschen endlich ernster zu nehmen. Noch immer werden aus Sicht des freien Trägers der Jugend-, Sozial- und Bildungsarbeit zu viele wichtige Entscheidungen ohne Rücksicht auf die Bedürfnisse der Jugend getroffen.

In besonderem Maße gilt dies beispielsweise für folgende Themen: die Bekämpfung der Klimakrise, die Staatsverschuldung oder das Bildungssystem. Wer im Jahr 2022 Teenager ist, dessen Lebensbedingungen im Alter von 40, 50 oder 60 hängen in hohem Maße von politischen Entscheidungen ab, die heute getroffen werden.

Internationaler Bund ermutigt junge Menschen durch Politische Bildung, für ihre Interessen einzutreten

Aus diesen Gründen setzt sich der Internationale Bund seit vielen Jahren für Nachhaltigkeit bei Themen wie Energieversorgung oder Bildung ein. Zudem ist der IB deutschlandweit in großem Umfang in den Bereichen Jugendsozialarbeit, Jugendmigrationsdienste sowie Politische Bildung für junge Menschen aktiv.

„Bereits seit seiner Gründung 1949 ist es das Anliegen des IB, jungen Menschen eine Perspektive zu geben. Dazu gehört, sie zum Eintreten für ihre Interessen zu ermutigen. Das bedeutet im Umkehrschluss aber auch, dass wir als ältere Generation diese Anliegen bei unseren Entscheidungen berücksichtigen müssen. Daran erinnert uns der heutige Tag der Jugend“, betont Thiemo Fojkar, Vorstandsvorsitzender des Internationalen Bundes.


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