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Kontakt

Der Internationale Bund (IB) - Region Sachsen Ost

Willkommen in den Landkreisen Erzgebirgskreis, Mittelsachsen, Meißen, Sächsische Schweiz Osterzgebirge, Bautzen, Görlitz und in Dresden und Chemnitz.

Die Region Sachsen Ost ist eine von fünf Regionen der IB Mitte gGmbH mit Kompetenzen von der Kinderförderung und Bildung, über die soziale Arbeit, den Migrationshilfen, der Bildung und Beschäftigung, den Freiwilligendiensten bis hin zur Seniorenarbeit. Dabei unterstützen wir unsere Klienten nach unserem Leitsatz „MenschSein stärken“ ein selbstverantwortetes Leben zu führen – unabhängig von Herkunft, Religion oder Weltanschauung.

  • Wir engagieren uns für die gesellschaftliche Integration und Teilhabe von Geflüchteten, Wohnungslosen und sozial Benachteiligten.
  • Wir unterstützen benachteiligte Menschen bei der Berufsorientierung, der beruflichen Bildung und Qualifizierung und begleiten sie auf dem Weg in eine erfolgreiche Zukunft. 
  • Wir betreuen und fördern sowohl Kinder, Jugendliche, Erwachsene und älteren Menschen - kurzum, all jene, die unsere Hilfe benötigen.

Seit der politischen Wende bietet der Bereich Sachsen Ost seine Maßnahmen und Projekte gegenwärtig im Land Sachsen an rund 20 Standorten an, beschäftigt ca. 530 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und betreut im Monat im Durchschnitt 3.500 Kinder, Jugendliche und Erwachsene in rund 30 Arbeitsfeldern. Durch sein hohes Engagement und sein großes Angebotsspektrum helfen wir jedem seinen Platz in der Gesellschaft zu finden und sich wohlzufühlen ohne dafür die eigene Identität aufgeben zu müssen. 

Lernen Sie uns auf den folgenden Seiten näher kennen und informieren Sie sich über unsere vielfältigen Angebote und Projekte in einer Region von Chemnitz bis hin zur polnischen Grenze. Klicken Sie dafür auf die folgenden Links, um zu unseren Hilfsangeboten oder zu unseren Einrichtungen zu gelangen. 

Für einen Gesamtüberblick können Sie sich gerne unseren Flyer runterladen.


Kindertagesbetreuung


Erziehungshilfen


Offene Kinder- und Jugendarbeit


Berufliche Bildung


Schulsozialarbeit


Sprache/Migration


Internationale Arbeit


Freiwilligendienste


Seniorenarbeit


Politische Bildung


     


Arbeiten beim IB

Zusammen erreichen, was wir am besten können: Menschsein stärken! 

Genauso vielfältig, wie unsere Geschäftsfelder sind, gestaltet sich auch die Arbeit beim Internationalen Bund (IB). Als einer der großen Dienstleister in der Jugend-, Sozial- und Bildungsarbeit bieten wir nicht nur spannende Aufgabenfelder, sondern auch zahlreiche Möglichkeiten zur persönlichen und beruflichen Weiterentwicklung. 

Wenn Sie unser Team verstärken möchten, dann bewerben Sie sich hier: 

www.ib.de/Jobs-Sachsen-Ost.


Freiwilligendienste beim IB

Ich bin freiwillig hier und du?

Viele Dienstleistungen, Hilfen und Einrichtungen im sozialen und gemeinnützigen Bereich, die wir tagtäglich für selbstverständlich halten, wären ohne freiwillige Helfer*innen nicht möglich. Wir bieten die Möglichkeit, euch zu engagieren - in Form eines Freiwilligen Sozialen Jahres (FSJ), Freiwilligen Ökologischen Jahres (FÖJ) oder einem Bundesfreiwilligendienst (BFD).
Ausführliche Informationen dazu finden Sie hier.


Aktuelle Spendenaktionen 

Bitte helfen Sie den Menschen in der Ukraine!

Der IB wurde vor mehr als 70 Jahren gegründet, nicht zuletzt um die Völkerverständigung zu fördern und zu einem friedlichen Zusammenleben in Europa beizutragen. Entsprechend verurteilen wir den Überfall Russlands auf die Ukraine scharf und bekunden unsere Solidarität mit den Menschen in dem Land.
Seit mehr als 30 Jahren sind wir in der Ukraine aktiv und arbeiten dort mit verschiedenen Partnerorganisationen im Bereich der Freiwilligendienste, der Hilfen für Menschen mit Behinderung und unterstützen im Auftrag der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) auch das Sonderhilfsprogramm Ostukraine. Ziel des Projekts ist es, die Versorgung mit Gesundheits- und Sozialdienstleistungen in den von der Regierung kontrollierten Gebieten von Donezk und Luhansk zu verbessern.
„Wir werden alles tun, um unsere Partner in der Ukraine zu unterstützen und eine humanitäre Katastrophe zu verhindern. Wir bieten den Menschen vor Ort unsere Hilfe an und bereiten uns auch mit unseren Gesellschaften in Polen und in Deutschland darauf vor, Menschen auf der Flucht zu unterstützen“, so Petra Merkel, Präsidentin des IB. „Im Rahmen unserer nationalen und internationalen Netzwerke unter anderem im Bereich der Entwicklungszusammenarbeit, wie zum Beispiel VENRO (Bundesverband entwicklungspolitischer und humanitärer Nichtregierungsorganisationen), werden wir aktiv mitwirken, um das nun beginnende Leid der Menschen in der Ukraine zu lindern.“
 
Um die Menschen im Land und geflüchtete Ukrainer*Ukrainerinnen besser unterstützen zu können, bitten wir um Spenden: Link zur Spendenaktion
 
Möchten Sie wissen, wie Sie sonst helfen können? Link zu weiteren Informationen: https://www.internationaler-bund.de/ukraine
 

Unsere Kitas sammeln in Zusammenarbeit mit der IB Stiftung Spenden für die Aktion "Traumjob Chefköchin* Chefkoch".

Lesen Sie gerne mehr über die Aktion: Link zur Spendenaktion


NEWS

Internationale Zusammenarbeit im STEAM COACH Projekt

Im Rahmen des ERASMUS+ Projekts "STEAM COACH" fand in Yecla (Murcia, Spanien) ein internationales Capacity-Building-Event statt. Organisiert wurde die Veranstaltung vom spanischen Verband "AMUEBLA". Teilgenommen haben Partnerorganisationen aus Spanien, Deutschland, den Niederlanden, Portugal und Bulgarien.

Zentrales Thema des Treffens war die STEAM-COACH-Methodik – ein gendersensibler Ansatz, der Mädchen und Frauen dabei unterstützt, ihren Weg in MINT-bezogene Berufsbildungslaufbahnen zu gehen. In interaktiven Workshops zu kultureller Kompetenz, inklusiver Führung und der Förderung von MINT-Lernangeboten tauschten sich Pädagog*innen und Coaches über Best Practices und Ansätze für mehr Chancengerechtigkeit aus.

Wir bedanken uns herzlich bei AMUEBLA und allen Projektpartnern für die engagierte und inspirierende Zusammenarbeit. Gemeinsam setzen wir ein Zeichen für mehr Inklusion und Geschlechtergerechtigkeit im MINT-Bereich.

Lebensfreude und Gemeinschaft: Ein ereignisreiches Jahr im Seniorenzentrum „Emanuel-Gottlieb Flemming“ Chemnitz

Das Jahr 2025 ist für unser Seniorenzentrum „Emanuel-Gottlieb Flemming“ in Chemnitz geprägt von zahlreichen besonderen Momenten, die zeigen, wie vielfältig und lebendig das Miteinander im Haus gestaltet wird.

Ob fröhliche Feiern, kreative Aktionen oder sportliche Herausforderungen – die Bewohnerinnen und Bewohner erlebten ein Jahr voller Begegnungen, Freude und Bewegung. Schon im Winter holte das Team den „Nordpol“ nach Chemnitz: Bei einem stimmungsvollen Dia-Vortrag konnten die Seniorinnen und Senioren ferne Landschaften entdecken und spannenden Reisegeschichten lauschen.

Auch der Fasching wurde ausgelassen gefeiert – inklusive Musik, Kostümen und traditioneller Pfannkuchen. Für leuchtende Augen sorgte zudem der Besuch einer Kindergartengruppe, die den „Karneval der Tiere“ aufführte und damit Jung und Alt zusammenbrachte.

Mit der Teilnahme an der sachsenweiten Aktion „Vergissmeinnicht für Menschen mit Demenz“ setzten Bewohnerinnen, Angehörige und Mitarbeitende ein starkes Zeichen für Wertschätzung und gesellschaftliches Bewusstsein. Beim Sonnenblumenlauf der TU Chemnitz bewiesen fünf Bewohnerinnen und Bewohner sportlichen Ehrgeiz – begleitet von Angehörigen und Mitarbeitenden. Besonders beeindruckend: Der älteste Teilnehmer war 99 Jahre alt.

Für flauschige Glücksmomente sorgte schließlich ein Besuch von Alpakas, die mit ihrem sanften Wesen für viel Freude und Nähe sorgten. Auch das Team zeigte Einsatz: Beim Firmenwandertag „Laufend die Welt verändern“ stärkten die Mitarbeitenden ihren Teamgeist und sammelten neue Energie für ihre wichtige Arbeit.

Das Seniorenzentrum blickt auf ein Jahr voller Herzensmomente zurück – geprägt von Engagement, Kreativität und Gemeinschaft. Die vielfältigen Aktivitäten zeigen, wie lebendig Pflege und Betreuung gestaltet werden, wenn Menschlichkeit, Teilhabe und Lebensfreude im Mittelpunkt stehen.


Schritt für Schritt zur Verbesserung der Beschäftigungsfähigkeit

Das Jobcenter Dresden geht Kooperationen mit uns und reSOURCE Dresden GmbH ein, um die Beschäftigungsfähigkeit von Leistungsempfängern zu verbessern und deren künftige Chancen auf einen Arbeitsplatz zu steigern.

Das Sächsische Staatsministerium für Soziales und gesellschaftlichen Zusammenhalt fördert im Rahmen des Programms „Schritt für Schritt“ die Zielgruppe der äußerst schwer vermittelbaren Langzeitarbeitslosen mit multiplen Vermittlungshemmnissen. Im ESF Plus-Förderzeitraum 2021 bis 2027 ist es bereits die dritte Förderrunde des Programms.

Ziel von „Schritt für Schritt“ ist die Verbesserung der Beschäftigungsfähigkeit von sehr arbeitsmarktfernen Personen mit schwerwiegenden oder komplexen Problemlagen, die über andere Vorhaben beziehungsweise Fördermöglichkeiten bislang nicht erreicht werden konnten. Es sollen die Voraussetzungen für die Aufnahme einer weiterführenden Maßnahme der beruflichen Integration geschaffen werden.

Wir und reSOURCE Dresden GmbH hatten haben uns im Rahmen des Antragsverfahren bei der Sächsischen Aufbaubank mit unseren Konzepten zur Umsetzung des Programms durchgesetzt.

Beide Vorhaben starten am 01.10.2025 und gliedern sich in eine Eingangsphase, in welcher die persönlichen Stärken und Entwicklungspotentiale analysiert werden und darauf aufbauen ein gemeinsamer Förderplan erstellt wird, eine Hauptphase, in der es um die Stabilisierung der Persönlichkeit, den Aufbau und die Verstetigung einer Tagesstruktur, den Abbau von grundlegenden Wissensdefiziten und die Entwicklung von Sozialkompetenzen gehen wird, sowie eine Phase der Nachbetreuung, in welcher sich der Fokus auf den langfristigen Erhalt der erreichten Aktivierung und Motivation bei den Teilnehmenden richtet.

Im September 2025 unterzeichnete Ricardo Donat, Geschäftsführer des Jobcenter Dresden, die Kooperationsvereinbarungen zur Zusammenarbeit mit beiden Bildungsträgern. „Ich bin

überzeugt, dass wir durch unsere Kooperation und die Umsetzung des Programms „Schritt für Schritt“ gemeinsam Menschen befähigen können Ihre Potentiale zu entfalten und sie auf ihrem Weg zu mehr Beschäftigungsfähigkeit unterstützen können.“


Feierliche Bescheidübergabe für „Schritt für Schritt“ im IB Bildungszentrum Dresden

Am 29. August 2025 fand im IB Bildungszentrum Dresden die feierliche Übergabe des Förderbescheids für das Projekt „Schritt für Schritt – Förderung von Beschäftigungschancen, Beschäftigung und sozialer Integration“ statt. Überreicht wurde der Bescheid von Frau Staatsministerin Petra Köpping an die Leiterin des Bildungszentrums, Tanja Pflüster.

Das Projekt unterstützt langzeitarbeitslose Menschen in Dresden dabei, Schritt für Schritt wieder Struktur in ihren Alltag zu bringen, Kompetenzen zu entwickeln und neue berufliche Perspektiven aufzubauen. „Es geht nicht nur um berufliche Perspektiven, sondern ganz oft darum, zunächst wieder Grundstrukturen zu erlernen – Pünktlichkeit, Alltag, soziale Kompetenzen. Erst darauf bauen wir weiterführende Qualifizierung auf“, betonte Tanja Pflüster bei der Vorstellung des Projekts.

In einer anschließenden Gesprächsrunde mit Vertreter*innen des Sozialministeriums, des Jobcenters Dresden sowie der Geschäftsführung und Regionalleitung des IB wurden Herausforderungen und Lösungsansätze für eine nachhaltige Integration diskutiert. Dabei wurde deutlich, dass Übergänge nach dem Ende einer Maßnahme leichter gestaltet werden müssen. Zudem wünschen sich alle Beteiligten mehr Transparenz bei Unterstützungsangeboten sowie eine bessere Information von Unternehmen über Förder- und Ausbildungsmöglichkeiten.

Frau Köpping hob in ihrem Grußwort hervor, wie wichtig Maßnahmen wie „Schritt für Schritt“ für sozialen Zusammenhalt und gesellschaftliche Teilhabe sind. Sie dankte dem Internationalen Bund ausdrücklich für sein Engagement und nahm Impulse aus der Diskussion mit – unter anderem die Idee, mithilfe digitaler Lösungen wie einer App mehr Übersicht über bestehende Angebote zu schaffen.

Zum Abschluss bedankte sich die Geschäftsführerin der IB Mitte gGmbH, Jana Rickhoff, bei allen Beteiligten und insbesondere beim Team des Bildungszentrums Dresden: „‚Schritt für Schritt‘ ist mehr als ein Projekt – es ist eine echte Chance auf Teilhabe und Zukunft.“


Geschichte hautnah: Past2Future in Dresden widmete sich der Deutschen Wiedervereinigung

Am 21. August 2025 lud die IB Mitte gGmbH im Rahmen des europäischen Projekts Past2Future zu einer besonderen Veranstaltung nach Dresden ein. Rund 120 Teilnehmende – darunter Schüler*innen aus unserem IB-Bildungszentrum und der IB-Berufsschule in Dresden sowie internationale Gäste aus u.a. Bulgarien, Spanien, Italien – beschäftigten sich gemeinsam mit dem Thema Deutsche Wiedervereinigung.

Nach einer Einführung in das Projekt und die geschichtlichen Hintergründe, gaben mehrere Zeitzeugen bewegende Einblicke in ihre persönlichen Erlebnisse rund um die Teilung Deutschlands, die Zeit der DDR und den Fall der Mauer. Ihre Erzählungen machten deutlich, wie einschneidend die Ereignisse von 1989/90 für die Menschen waren – und wie stark sie den europäischen Integrationsprozess geprägt haben.

Im Anschluss gingen die Teilnehmenden auf eine Geschichtsrallye durch Dresden, bei der sie historische Orte erkundeten und deren Bedeutung in der deutschen Teilungsgeschichte entdeckten und präsentieren durften. Den Abschluss bildete ein Besuch im Sächsischen Landtag, wo die Gruppe Demokratie in Aktion erleben konnte.

Das Projekt Past2Future, gefördert durch das CERV-Programm der Europäischen Union, bringt Partner aus sieben EU-Ländern zusammen. Ziel ist es, zentrale Momente der europäischen Geschichte lebendig zu machen und junge Menschen für Demokratie, Freiheit und Zusammenhalt in Europa zu sensibilisieren. Mit der Veranstaltung in Dresden hat der Internationale Bund gezeigt, wie Geschichte erlebbar vermittelt werden kann und dass sie -gerade für die Zukunft - von großer Bedeutung bleibt.


Zeitenwende on Tour: Politischer Dialog am IB Bildungszentrum Dresden

Am 3. April 2025 war die Münchner Sicherheitskonferenz mit ihrem Dialogformat „Zeitenwende on Tour“ zu Gast beim Internationalen Bund in Dresden. In einer exklusiven Veranstaltung am IB Bildungszentrum und der IB Berufsschule erhielten unsere Teilnehmenden die Gelegenheit, direkt mit hochrangigen Vertreter*innen der MSC über zentrale Fragen deutscher Außen- und Sicherheitspolitik zu diskutieren.

Mit dabei waren Moritz Jahn von der MSC sowie Yuriy Yarmilko, ehemaliger Generalkonsul der Ukraine für Bayern und Baden-Württemberg. Teilnehmende aus dem Freiwilligen Sozialen Jahr, dem Berufsgrundbildungsjahr, dem Berufsvorbereitungsjahr und der Kompakt-Maßnahme stellten interessierte und kritische Fragen zu Themen wie der geopolitischen Lage, der Rolle Deutschlands in internationalen Konflikten, dem Umgang mit Fake News und der möglichen Wiedereinführung der Wehrpflicht.

Besonders deutlich wurde: Viele junge Menschen beziehen ihre Informationen primär über soziale Medien – ein Umstand, der im Gespräch differenziert betrachtet wurde. Die Diskussion zeigte, wie wichtig es ist, sicherheitspolitische Themen greifbar und verständlich zu machen und junge Menschen in gesellschaftliche Debatten einzubeziehen.

Dass der Internationale Bund, nach einer ersten erfolgreichen Veranstaltung im März 2025 am Bildungszentrum Chemnitz, nun erneut als Gastgeber ausgewählt wurde, erfüllt uns mit Stolz und unterstreicht die Relevanz unseres Bildungsangebotes als Ort gelebter Demokratie und politischer Teilhabe. Die Veranstaltung war ein voller Erfolg – mit engagierten Teilnehmenden, spannenden Perspektiven und wertvollen Impulsen für den weiteren Dialog.


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