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1. Mai: Warum faire Arbeit wichtig ist

Internationaler Bund würdigt zum Tag der Arbeit die Verdienste der Gewerkschaften


Berufliche Bildung beim Internationalen Bund (IB)
Berufliche Bildung beim Internationalen Bund (IB): Faire Arbeit ist wichtig für die Gesellschaft.

Der Internationale Bund (IB) würdigt zum Tag der Arbeit die Verdienste der Gewerkschaften im Laufe der Jahrzehnte. Der 1. Mai als Gedenktag hat seinen Ursprung in den weltweiten Streikbewegungen des 19. Jahrhunderts. Damals ging es unter anderem um die Einführung eines Acht-Stunden-Tages. 

Mit dem April endeten früher oft die Arbeitsverhältnisse, sodass viele Menschen Anfang Mai ohne bezahlte Tätigkeit waren. In von den Gewerkschaften organisierten Versammlungen machten sie ihrem Ärger über die häufig unfaire Behandlung durch Unternehmer Luft. So kam es zum "Tag der Arbeit" an jenem Datum.     

Mitarbeitende des IB profitieren von flexiblen Arbeitszeitmodellen, tariflicher Bezahlung sowie individuellen Fortbildungen

„Wir müssen den Gewerkschaften dankbar sein – für ihre Hartnäckigkeit und ihren Mut, sich für die Rechte der Beschäftigten einzusetzen. Gegen große Widerstände von Staat und Arbeitgebern, wie sie damals vielerorts bestanden. Berufliche Fertigkeiten und faire Arbeitsbedingungen bringen unsere Gesellschaft voran und sorgen für soziale Sicherheit und Wohlstand. Das funktioniert aber nur, wenn Beschäftigte über Arbeitnehmerrechte, Arbeitsschutz und auskömmliche Entgelte verfügen", sagt Thiemo Fojkar, Vorstandsvorsitzender des IB.

Der Internationale Bund ist umfangreich in der Beruflichen Bildung tätig. Damit sorgt er dafür, dass Menschen eine neue Perspektive erhalten. Als Arbeitgeber bietet der IB bundesweit zahlreiche attraktive Stellen in vielen Bereichen. Diese umfassen flexible Arbeitszeitmodelle, tarifliche Bezahlung sowie individuelle Fortbildungen. Weitere Informationen zum IB als Arbeitgeber gibt es hier.
 


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