EU-Wahl im Juni: EUD berät über Umgang mit Europa-Skepsis und stellt Kampagne "EurHope" vor


Teilnehmende der EUD-Veranstaltung

Teilnehmende der Veranstaltung: Die Europa-Union Deutschland tagte im Hotel des Internationalen Bundes (IB) an der Friedberger Warte in Frankfurt am Main. Foto: EUD

Die Europa-Union Deutschland (EUD) hat sich im Vorfeld der Anfang Juni stattfindenden EU-Wahl zu Beratungen im IB-Hotel Friedberger Warte in Frankfurt/Main getroffen. Zu den Themen zählten unter anderem der Umgang mit EU-Skepsis in Deutschland, der Europa-Wettbewerb an Schulen sowie die Kampagne #EurHope

#EurHope ist eine Aktion, die Mut zu mehr Europa machen und auf die Vorteile kontinentaler Zusammenarbeit hinweisen soll. Sie ruft zur Wahl nachhaltig demokratischer Parteien auf. Die Europa-Union führt die Kampagne gemeinsam mit vielen internationalen Partnern durch. 

"Nationalisten und Populisten haben nichts zu bieten außer Hass und Ausgrenzung"

"Bei den EU-Wahlen entscheidet sich, ob Demokratie und Rechtsstaatlichkeit in Europa weiter unter Druck geraten. Nationalisten und Populisten wollen zurück in die Vergangenheit. Doch sie haben nichts zu bieten außer Hass und Ausgrenzung", sagt Thiemo Fojkar, Vorstandsvorsitzender des Internationalen Bundes (IB) sowie Präsidiumsmitglied der Europa-Union Hessen.

Die Europawahlen finden vom 6. bis 9. Juni 2024 in allen 27 Mitgliedstaaten statt. Ihr Ausgang bestimmt die Zusammensetzung des Europaparlaments in Straßburg. Erstmals sind auch junge Menschen ab 16 Jahren aufgerufen, ihre Stimme abzugeben. Der IB hat dazu passend das Jahr der Demokratie ausgerufen.
 


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