Kamera läuft: Corona Diaries

Jugendliche des JMD Wuppertal produzieren „Junge Filme gegen den Untergang“


Corona-Diaries_Wuppertal

Der Jugendmigrationsdienst (JMD) des IB in Wuppertal beteiligt sich mit den beiden Programmen JMD im Quartier (JMDiQ) und Respekt Coaches an einem Projekt, das Jugendliche bei der Verarbeitung ihrer Isolation unterstützt. 

Während der Einschränkungen und den Veränderungen des Lebens aufgrund der Corona-Krise sind junge Menschen aus Wuppertal und Umgebung aufgerufen, mit der Kamera die Ereignisse in ihrem eigenen Leben, in ihrer Familie und in ihrem Umfeld zu dokumentieren und ihre Gefühle und Gedanken zu reflektieren. So entsteht ein digitales Tagebuch der Krise aus ihrer Perspektive mit den Fragen:

  • Welche Geschichten ereignen sich unter diesen außergewöhnlichen Umständen?
  • Was macht das mit ihnen und den Menschen in ihrer Umgebung?
  • Welche Probleme entstehen und was sind die positiven Seiten der Krise, wie beispielsweise solidarisches Verhalten, neue Freundschaften, Besinnung auf andere Werte oder gänzlich unerwartete Geschichten?

Das Filmprojekt soll ein Mittel gegen die Ohnmacht sein, eine positive künstlerische Selbstbeschäftigung, um jungen Menschen in ihrer Verschiedenheit eine Stimme zu geben.

Innerhalb der ersten zwei Wochen sind 49 Videoclips entstanden mit insgesamt mehr 50.000 Zugriffen bei YouTube und Instagram.

Zu sehen sind die Filme hier.
Oder über die Suchfunktion: "Corona Diaries Medienprojekt"

Das Projekt ist eine Kooperation des Medienprojektes Wuppertal e.V., dem JMD Wuppertal (Programm Respekt Coaches), dem IB / JMD im Quartier und anderen Förder*innen.


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