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Kulturmittler*innen • Hamburg-Nord

Integrationsunterstützung für Bewohner*innen der Wohnunterkünfte in Hamburg-Nord

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Das Projekt Kulturmittler*innen im Bezirk Hamburg-Nord unterstützt die Integration von Zugewanderten in den Stadtteil, in die gesamte Stadt und in die bestehenden Regelstrukturen. Dies geschieht in enger Kooperation mit dem Allgemeinen Sozialen Dienst für Migranten (ASD-M), ausgewählten Standorten der Einrichtung Fördern & Wohnen sowie lokalen und den Bezirk übergreifenden Netzwerkakteuren.

Die Kulturmittler*innen bringen neben Fach- auch zusätzliche Sprachkompetenzen und eigene Migrationserfahrung mit ein, verfügen über kultursensible Arbeitsweisen und haben lange Berufserfahrung in diesem Arbeitsfeld.

 

Hilfe zur Selbsthilfe

Die Geflüchteten aus den ausgewählten Wohnunterkünften erhalten Beratung und Unterstützung durch qualifizierte sozialpädagogische Fachkräfte bei folgenden Themen:

  • Kita, Schule, Sprachkurse und berufliche Perspektiven
  • Behördenangelegenheiten
  • Gesundheitsfragen
  • Familie, Erziehung und Entwicklung der Kinder
  • das deutsche Regelsystem
  • Freizeitangebote für Kinder und Familien
  • Anbindung im Sozialraum
  • Überleitung an Experten und Beratungsstellen zu speziellen Themen wie Rechtsberatung, Schulden, Therapien, Trennung und Scheidung, Gewaltprävention und -intervention
  • Überleitung an den Allgemeinen sozialen Dienst für Migration bei erweiterten Unterstützungsbedarf

Wir sprechen folgende Sprachen: Deutsch, Englisch, Französisch, Russisch, Farsi, Dari, Urdu, Paschtu, Hindi, Litauisch. Bei Bedarf arbeiten wir in unserer Beratung mit Dolmetschern*Dolmetscherinnen.

Ziel des Projektes ist „Hilfe zur Selbsthilfe“. Ermöglicht wird dies unter anderem durch offene Sprechzeiten zu festen Terminen in ausgewählten Wohnunterkünften sowie die Begleitung zu Terminen bei Bedarf.

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Zielgruppe und Ziele

Das Angebot richtet sich an Familien, Kinder, Jugendliche und Jungerwachsene bis 27 Jahren in ausgewählten Unterkünften des Bezirks Hamburg-Nord.

Es ist unser Ziel

  • Flüchtlingsfamilien und jungen Menschen den Zugang in die soziale Infrastruktur vor Ort zu ermöglichen
  • die Menschen individuell zu begleiten und ihre Zugangswege zur gesundheitlichen Versorgung, zur aktiven Teilhabe, zur sozialen Inklusion sowie zu Bildung und Beschäftigung zu verbessern
  • Kooperation zwischen den Ratsuchenden und Regelangeboten, wie beispielsweise Schulen, zu gewährleisten
  • die Sprechstunden des Allgemeinen Sozialen Dienstes für Migranten (ASD-M) in ausgewählten Wohnunterkünften von Fördern & Wohnen zu erweitern

 

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Bilder: IB Nord, shutterstock_nimito

Kontakt

Kristina Simonaviciute
Mobil: 0177 7379894
Kulturmittler*innen • Hamburg-Nord
Martinistraße 29
20251 Hamburg
Fax.: 040 50048-088
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