Ernährung

Hier verbringen wir viel Zeit am Tag: an unserem Arbeitsplatz.
Damit wir gut durch den Tag und den Arbeitsalltag kommen, ist auch eine gesunde Ernährung von Vorteil. Die DGE – Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.V., hat hierfür 10 Regeln aufgestellt. Diese werden u. a. in diesem Video erklärt:

Sich am Arbeitsplatz gesund zu ernähren, ist dennoch manchmal gar nicht so einfach. Doch um nicht von Leistungstiefs und Müdigkeitsattacken am Nachmittag geplagt zu werden, ist es umso wichtiger, auch im Büro auf ausgewogene Mahlzeiten und ausreichend Flüssigkeit zu setzen.
Einige Anregungen für leckere, einfache Rezepte hat die Krankenkasse Barmer in folgender Broschüre zusammengestellt: Lieblingsrezepte
 

Ernährungscheck

Wer prüfen möchte, wie gesund und abwechslungsreich er*sie sich täglich ernährt, kann diesen simplen Ernährungscheck der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung nutzen: Ernährungscheck

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Viele von uns mögen ihn – den Schuss Milch in einer leckeren Tasse Kaffee oder auch im Tee. Wer in puncto Milch dabei lieber auf tierische Milchprodukte verzichten möchte, findet mittlerweile eine Vielzahl an veganen Alternativen in den Supermarktregalen. Eine davon ist das Bio Haferdrink-Pulver der Marke share.
Jedes verkaufte share Produkt beinhaltet eine Spende und unterstützt damit ein soziales Projekt mit den Themenschwerpunkten Trinkwasser, Nahrung, Hygiene und Bildung. Damit gehört share zu den 10 % der Unternehmen, die weltweit den größten Nutzen für die Gemeinschaft erbringen.
Außerdem lässt sich bereits mit der Verpackung Gutes tun: Denn aus dem Pulver lassen sich ca. 4 Liter Drink herstellen, wofür sonst 4 Ein-Liter-Verpackungen nötig sind.

Mehr Infos zum Produkt und zum Unternehmen findet sich hier:
Share             Bio Haferdrink-Pulver

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Solino – Äthiopischer Kaffee & Espresso

Die Firma Solino Coffee mit Sitz in Hamburg vertreibt den ersten Kaffee, der zu 100% in Äthiopien hergestellt wird. So konnten bereits 150 qualifizierte Arbeitsplätze vor Ort entstehen.
„Im Gegensatz zu anderen Kaffeemarken verbleibt bei uns die gesamte Wertschöpfung im Anbauland Äthiopien. Dass bedeutet, dass die Bohnen dort nicht nur angebaut und geerntet werden, sondern auch das Rösten, die Produktion der Verpackungen und Etiketten sowie das Verpacken des Kaffees vor Ort vorgenommen werden. Der Grund: Mit der Weiterverarbeitung des Kaffees wird am meisten Geld verdient und wir möchten, dass dieses Geld in Äthiopien bleibt“. (Solino Coffee)

Du möchtest mehr über Solino erfahren? Dann findest hier die Firmenpräsentation: KLICK!
Noch mehr Infos gibt's in diesem Video:

YOGI TEA - 100 % aus kontrollierter ökologischer Landwirtschaft

Alle YOGI TEA® Zutaten stammen zu 100 % aus kontrollierter ökologischer Landwirtschaft und sind deshalb Bio-zertifiziert.
Das Unternehmen gehört zu den Vorreitern im Bereich Bio. Unter dem Motto „Feel good. Be good. Do good.“ setzt YOGI TEA® dabei nicht nur auf biologische Produkte, sondern setzt sich auch für mehr Nachhaltigkeit ein, z. B. durch Umweltprojekte, nachhaltigere Verpackungen, klimaschonende Produktion, klimaneutralen Transport und ethischem Handel. Kaufen könnt ihr die Teesorten u.a. bei dm, rossmann und REWE.

Wer mehr über das (soziale) Engagement und die Produkte erfahren möchte, kann sich direkt auf der Homepage des Herstellers informieren: KLICK!

Wer saisonal und regional einkauft, schont nicht nur die Umwelt, sondern unterstützt nebenbei auch noch lokale Erzeuger*innen. Also warum nicht einmal einen der 60 Wochenmärkte in Hamburg einen Besuch abstatten?

Die Stadt Hamburg veröffentlicht unter diesem Link, wann und wo die nächsten Wochenmärkte stattfinden: Wochenmärkte in Hamburg

Eine Übersicht der Wochenmärkte, die in dieser Woche stattfinden, findet sich außerdem in den Veranstaltungstipps.

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Jährlich werden weltweit rund 930 Millionen Tonnen Essen weggeschmissen, gleichzeitig hungern über 800 Millionen Menschen.
Um der Lebensmittelverschwendung den Kampf anzusagen, bieten verschiedene Dienstleister wie z. B. Too good to go die Möglichkeit, unverkaufte Lebensmittel aus Läden, Supermärkten und Restaurant, die normalerweise weggeschmissen werden, günstig zu kaufen und damit vor der Tonne zu retten.

Too Good to Go-App

Per App kann bei Bäckereien, Restaurants und Supermärkten Essen bestellt und abgeholt werden, das aufgrund der Öffnungszeiten ansonsten weggeschmissen werden würden – und das zu einem günstigeren Preis.

Die App findet ihr hier: KLICK!

Foodsharing e.V.

Über die Internetplattform foodsharing.de teilen Privatpersonen Lebensmittel kostenfrei mit anderen.
Ehrenamtliche Foodsaver holen aussortierte oder übriggebliebene Lebensmittel bei Betrieben ab und verteilen sie an gemeinnützige Einrichtungen oder an Privatpersonen. An "Fair-Teilern" – öffentlich zugänglichen Kühlschränken oder Boxen –  kann sich jeder kostenfrei bedienen.

Ein Stadtplan auf der Internetseite gibt einen Überblick wo sich die „Fair-Teiler“ genau befinden: Karte foodsharing

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An einigen unserer Standorte wird regelmäßig gemeinsam mit Klienten*Klientinnen gekocht.
Als Anregungen, wie man z. B. aus vorhandenen Essensresten noch neue Leckereien zaubert, können folgende Apps hilfreich sein:
•    Eat Smarter
•    Zu gut für die Tonne!
•    Restegourmet
•    Plant Jammer

Weitere tolle Anregungen bietet darüber hinaus das Hamburger Klima-Kochbuch – Restlos genießen und CO2 sparen der Stadtreinigung Hamburg. Dieses findet ihr hier: KLICK!
 

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Zurück zum Überblick: Nachhaltigkeit beim IB Hamburg

Bilder (von oben nach unten): IB; shutterstock_Vera-Prokhorova; IB; shutterstock_Halfpoint; shutterstock_Kzenon